Nach der schon zitierten eher peinlichen Nobelpreisträger-Verlautbarung ziehen jetzt natürlich unsere Medien nach, hier die FAZ.
Leider dürfte die Angabe von "300 billion euros annually in ‘benefits forgone’ across multiple sectors. This is the cost of saying ‘no’ to scientific progress." (1) dann auch noch verzerrend zitiert sein. Sie liegt daneben - wenn man denn der kaum überprüfbaren Studie glauben will - etwa einen Faktor 6.
Ich melde mich als "reaktive(r) Anti-Wissenschafts-Lobbyist(en) in der Brüsseler Blase" (reactive anti-science lobbyist(s)) aus der "Dunkelheit der wissenschaftsfeindlichen Panikmache" (darkness of anti-science fearmongering).
Leider lenken fundamentalistische "für oder gegen" Gentechnik Debatten davon ab, dass es vielmehr um den Erhalt der Risikoprüfung und Kennzeichnungspflicht geht.
Aufzeichnung einer Veranstaltung, Grüne im EU-Parlament und "Save our seeds" https://martin-haeusling.eu/termine/termin-archive/3024-patente-und-neue-gentechnik-patents-and-new-genomic-techniques-do-not-risk-the-future-of-our-seeds.html B. Wille
Mit Chromothripsis wird ein Phänomen bezeichnet, bei dem sich in einem ‚katastrophischen’ Ereignis oft Hunderte genetische Veränderungen auf einmal ereignen.